Termine

21.09.2024 - Sa | STUTTGART: Buster Keaton
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In Eliszi's Jahrmarktstheater auf dem Killesberg.

Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!

Samstag 16:00 Uhr:
Stummfilm-Slapstick, Rolle 1: Buster Keaton



Beginn 16:00 Uhr

21.09.2024 - Sa | STUTTGART: »Der italienische Strohut«
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In Eliszi's Jahrmarktstheater auf dem Killesberg.

Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!

Samstag 19 Uhr: »Der italienische Strohhut«
F 1928, ca. 85 min.
René Clair schuf mit diesem Film eine der schönsten Komödien des französischen Kinos. Paris 1895: Weil Ferdinands Pferd auf dem Weg zu seiner Hochzeit versehentlich einen seltenen Hut auffrisst, droht das Stelldichein einer verheirateten Dame aufzufliegen. Da Ferdinand den Hut sofort ersetzen soll, nehmen seine Hochzeitsfeierlichkeiten immer groteskere Wendungen an!



Beginn 19:00 Uhr

22.09.2024 - So | STUTTGART: Laurel & Hardy
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In Eliszi's Jahrmarktstheater auf dem Killesberg.

Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!

Sonntag 16:00 Uhr:
Stummfilm-Slapstick, Rolle 2:Laurel & Hardy


Beginn 16:00 Uhr

19.10.2024 - Sa | BECHSTEDTSTRASS: Infos folgen ...
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In der Pfarrkirche St. Bonifatius, Bechstedtstraß (bei Weimar).

Infos folgen ...

Beginn 19:00 Uhr

25.10.2024 - Fr | WURZEN: »Die Austernprinzessin«
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Im Geburtshaus von Joachim Ringelnatz in Wurzen / Joachim Ringelnatz Verein.

KARTEN gibts hier.

»Die Austernprinzessin«
D 1919. ca. 60 min.
Regie: Ernst Lubitsch
Buch: Hanns Kräly
mit Ossi Oswalda, Harry Liedtke, Victor Janson, Julius Falkenstein

16mm-Kopie mit Vorfilm

Lubitschs groteskes Lustspiel persifliert den überbordenden Luxus neureicher Kapitalisten nach dem ersten Weltkrieg:
Die Tochter des eines mit Austern reich gewordenen Industriellen möchte sofort einen echten Prinzen heiraten. Der Vater kauft ihr einen und das Hochzeitsfest wird zur größten Servier-Orgie der Filmgeschichte. Was das Prinzesschen aber nicht weiß: Ihr angeblicher Prinz ist nur der Adjutant des eigentlich völlig verarmten Monarchen, der mal vorfühlen soll, ob sich die Heirat auch lohnt. Nach einigen Verwechslungen, durchzechten Nächten und einem Boxkampf findet die Liebe aber doch zu Ihrem Glück.

Der Film besticht neben seiner grotesken Darstellung der ohnehin nach dem Krieg verzerrten Wirklichkeit durch seine außergewöhnlich - Ornament-Betonte - Ausstattung, die tausenden Statisten und natürlich einem unverkennbar schlagkräftigen, jüdischen Humor. Lubitsch at his best!

Beginn 19:00 Uhr

26.10.2024 - Sa | DIEDORF: »Faust. Eine deutsche Volkssage«
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In der Alten Strumpffabrik, Diedorf (Thüringen)

»FAUST. EINE DEUTSCHE VOLKSSAGE«
D 1926, 105 Minuten bei 20 fps, mit Pause
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Mit Emil Jannings, Camilla Horn, Göste Ekmann, Wilhelm Dieterle

Analoge 16mm-Filmprojektion

Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Der Teufel schließt die Wette ab, Gott die Seele Faustens abzuringen. Mephisto verführt Faust, der verführt Gretchen und am Ende macht Murnau aus der auf das wesentliche beschränkten Fabel eines der bildgewaltigsten Werke der Filmgeschichte. Frei nach der Volkssage mit Elementen von Goethe wird die vielschichtige Geschichte in einer visuellen Offenbarung umgemünzt, gespickt mit zahllosen Zitaten aus der klassischen Malerei.

Die Filme werden live begleitet von Richard Siedhoff am Klavier.

Beginn 19:30 Uhr

08.11.2024 - Fr | ERFURT: Infos folgen ...
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In der Ilvers Musikbar, Erfurt.

Infos folgen ...

Beginn 19:30 Uhr

16.11.2024 - Sa | ALTLANDSBERG: »Der letzte Mann«
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Kino in der Schloßkirche Altlandsberg.

»DER LETZTE MANN«
D 1924, ca. 90 min.
Regie: F. W. Murnau,
mit Emil Jannings

16mm-Kopie

F. W. Murnau zeigt in seinem Film Der Letzte Mann die Geschichte des sozialen Abstiegs eines Hotelportiers als Parabel über die Wechselhaftigkeit des Lebens nach dem Muster des mittelalterlichen Glücksrads: „Heute bist Du der Erste, geachtet von Allen, ein Minister, ein General, vielleicht sogar ein Fürst – Weißt Du, was Du morgen bist?!“, heißt es im Vorspann.

Der stattliche Portier eines Luxushotels in prachtvoller Livree nimmt sein Selbstwertgefühl mit nach Hause ins Arbeiterviertel, wo er sich abends von seiner Familie und den Nachbarn bewundern lässt. Als der alternde Mann die schweren Koffer nicht mehr schleppen kann, wird er zum Toilettenmann degradiert und seiner Uniform entledigt. Verlacht und verstoßen von denen, die ihn eben noch bewundert haben, zieht er sich in den Keller zurück – doch das Rad der Fortuna dreht sich weiter … hin zum unwahrscheinlichen Happy End mit geradezu biblischer Wucht, das die eingangs gestellte Frage beantwortet: Wer heute der Letzte ist, kann morgen wieder der Erste sein.

Bis heute sind der Einsatz von Spezialeffekten wie die entfesselte Kamera und der fast vollständige Verzicht auf Zwischentitel spektakulär und brachten dem in Babelsberg arbeitenden Regisseur internationalen Ruhm und das Ticket nach Hollywood ein.

Beginn 19:00 Uhr

15.02.2025 - Sa | STRAELEN: »Die Austernprinzessin« & Chaplin
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Eine Veranstaltung des Kulturring Straelen e.V. in der Kassenhalle der Sparkasse Rhein-Maas, Straelen.

 »DIE AUSTERNPRINZESSIN«
D 1919
Regie: Ernst Lubitsch
Buch: Hanns Kräly
mit Ossi Oswalda, Harry Liedtke, Victor Janson, Julius Falkenstein

ca. 60 min. + 25 min. Vorfilm (Charlie Chaplin in »The Count«),
16mm-Kopien

Lubitschs groteskes Lustspiel persifliert den überbordenden Luxus neureicher Kapitalisten nach dem ersten Weltkrieg: Die Tochter eines mit Austern reich gewordenen Industriellen möchte sofort einen echten Prinzen heiraten. Der Vater kauft ihr einen solchen und das Hochzeitsfest wird zur größten Servier-Orgie der Filmgeschichte. Was das Prinzesschen aber nicht weiß: Ihr angeblicher Prinz ist nur der Adjutant des eigentlich völlig verarmten Monarchen, der mal vorfühlen soll, ob sich die Heirat auch lohnt. Nach einigen Verwechslungen, durchzechten Nächten und einem alkoholisierten Boxkampf findet die Liebe aber doch zu Ihrem Glück.
Der Film besticht neben seiner grotesken Darstellung der ohnehin nach dem Krieg verzerrten Wirklichkeit durch seine außergewöhnlich - Ornament-betonte - Ausstattung, tausende Statisten und natürlich einem unverkennbar schlagkräftigen, jüdischen Humor. Early Lubitsch at his best!

Im Vorfilm »THE COUNT« (1917) von Charlie Chaplin begibt sich dieser als Schneider in der Maske eines Grafen in die High Society und bringt eine Party völlig durcheinander.


Beginn 20:00 Uhr

25.10.2025 - Sa | JONASWALDE: Infos folgen ...
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In der Kirche Jonaswalde.

Infos folgen ...

Beginn 19:30 Uhr



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