Termine
21.09.2024 - Sa | STUTTGART: Buster Keaton
[mehr...]
In Eliszi's Jahrmarktstheater auf dem Killesberg.
Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!
Samstag 16:00 Uhr:
Stummfilm-Slapstick, Rolle 1: Buster Keaton
Beginn 16:00 Uhr
Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!
Samstag 16:00 Uhr:
Stummfilm-Slapstick, Rolle 1: Buster Keaton
Beginn 16:00 Uhr
21.09.2024 - Sa | STUTTGART: »Der italienische Strohut«
[mehr...]
In Eliszi's Jahrmarktstheater auf dem Killesberg.
Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!
Samstag 19 Uhr: »Der italienische Strohhut«
F 1928, ca. 85 min.
René Clair schuf mit diesem Film eine der schönsten Komödien des französischen Kinos. Paris 1895: Weil Ferdinands Pferd auf dem Weg zu seiner Hochzeit versehentlich einen seltenen Hut auffrisst, droht das Stelldichein einer verheirateten Dame aufzufliegen. Da Ferdinand den Hut sofort ersetzen soll, nehmen seine Hochzeitsfeierlichkeiten immer groteskere Wendungen an!
Beginn 19:00 Uhr
Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!
Samstag 19 Uhr: »Der italienische Strohhut«
F 1928, ca. 85 min.
René Clair schuf mit diesem Film eine der schönsten Komödien des französischen Kinos. Paris 1895: Weil Ferdinands Pferd auf dem Weg zu seiner Hochzeit versehentlich einen seltenen Hut auffrisst, droht das Stelldichein einer verheirateten Dame aufzufliegen. Da Ferdinand den Hut sofort ersetzen soll, nehmen seine Hochzeitsfeierlichkeiten immer groteskere Wendungen an!
Beginn 19:00 Uhr
22.09.2024 - So | STUTTGART: Laurel & Hardy
[mehr...]
In Eliszi's Jahrmarktstheater auf dem Killesberg.
Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!
Sonntag 16:00 Uhr:
Stummfilm-Slapstick, Rolle 2:Laurel & Hardy
Beginn 16:00 Uhr
Stummfilmpianist Richard Siedhoff präsentiert Slapstick-Klassiker der Stummfilmzeit von ratternden Projektor. Jahrmarktskino für die ganze Familie - wie vor 100 Jahren!
Sonntag 16:00 Uhr:
Stummfilm-Slapstick, Rolle 2:Laurel & Hardy
Beginn 16:00 Uhr
05.10.2024 - Sa | ERFURT: 16mm-Stummfilmabend
[mehr...]
Live im Café Franz Mehlhose, Erfurt!
Humoristische Kurz- und Spielfilmklassiker der Stummfilmzeit ...
... projiziert von originalen 16mm-Filmkopien, ungekürzt und originalgetreu!
Beginn 20:15 Uhr
Humoristische Kurz- und Spielfilmklassiker der Stummfilmzeit ...
... projiziert von originalen 16mm-Filmkopien, ungekürzt und originalgetreu!
Beginn 20:15 Uhr
19.10.2024 - Sa | BECHSTEDTSTRASS: Infos folgen ...
[mehr...]
22.10.2024 - Di | PADERBORN: »Faust. Eine deutsche Volkssage«
[mehr...]
Im Pollux Kino in Cooperation mit dem Lichtblick Kino.
»FAUST. EINE DEUTSCHE VOLKSSAGE«
D 1926
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Mit Emil Jannings, Camilla Horn, Göste Ekmann, Wilhelm Dieterle
35mm-Kopie
Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Der Teufel schließt die Wette ab, Gott die Seele Faustens abzuringen. Mephisto verführt Faust, der verführt Gretchen und am Ende macht Murnau aus der auf das wesentliche beschränkten Fabel eines der bildgewaltigsten Werke der Filmgeschichte. Frei nach der Volkssage mit Elementen von Goethe wird die vielschichtige Geschichte in einer visuellen Offenbarung umgemünzt, gespickt mit zahllosen Zitaten aus der klassischen Malerei.
Live begleitet von Stummfilmmusiker Richard Siedhoff.
Beginn 18:00 Uhr
»FAUST. EINE DEUTSCHE VOLKSSAGE«
D 1926
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Mit Emil Jannings, Camilla Horn, Göste Ekmann, Wilhelm Dieterle
35mm-Kopie
Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Der Teufel schließt die Wette ab, Gott die Seele Faustens abzuringen. Mephisto verführt Faust, der verführt Gretchen und am Ende macht Murnau aus der auf das wesentliche beschränkten Fabel eines der bildgewaltigsten Werke der Filmgeschichte. Frei nach der Volkssage mit Elementen von Goethe wird die vielschichtige Geschichte in einer visuellen Offenbarung umgemünzt, gespickt mit zahllosen Zitaten aus der klassischen Malerei.
Live begleitet von Stummfilmmusiker Richard Siedhoff.
Beginn 18:00 Uhr
24.10.2024 - Do | BERLIN: »The Red Mark«
[mehr...]
Im Arsenal Kino Berlin im Rahmen des Festivals Film Restored.
»The Red Mark«
USA 1928, ca. 76 min.
Regie: James Cruze
Mit Nina Quartero, Gaston Glass, Gustav von Seyffertitz, Rose Dione
Beginn 19:30 Uhr
»The Red Mark«
USA 1928, ca. 76 min.
Regie: James Cruze
Mit Nina Quartero, Gaston Glass, Gustav von Seyffertitz, Rose Dione
Beginn 19:30 Uhr
25.10.2024 - Fr | WURZEN: »Die Austernprinzessin«
[mehr...]
Im Geburtshaus von Joachim Ringelnatz in Wurzen / Joachim Ringelnatz Verein.
KARTEN gibts hier.
»Die Austernprinzessin«
D 1919. ca. 60 min.
Regie: Ernst Lubitsch
Buch: Hanns Kräly
mit Ossi Oswalda, Harry Liedtke, Victor Janson, Julius Falkenstein
16mm-Kopie mit Vorfilm
Lubitschs groteskes Lustspiel persifliert den überbordenden Luxus neureicher Kapitalisten nach dem ersten Weltkrieg:
Die Tochter des eines mit Austern reich gewordenen Industriellen möchte sofort einen echten Prinzen heiraten. Der Vater kauft ihr einen und das Hochzeitsfest wird zur größten Servier-Orgie der Filmgeschichte. Was das Prinzesschen aber nicht weiß: Ihr angeblicher Prinz ist nur der Adjutant des eigentlich völlig verarmten Monarchen, der mal vorfühlen soll, ob sich die Heirat auch lohnt. Nach einigen Verwechslungen, durchzechten Nächten und einem Boxkampf findet die Liebe aber doch zu Ihrem Glück.
Der Film besticht neben seiner grotesken Darstellung der ohnehin nach dem Krieg verzerrten Wirklichkeit durch seine außergewöhnlich - Ornament-Betonte - Ausstattung, die tausenden Statisten und natürlich einem unverkennbar schlagkräftigen, jüdischen Humor. Lubitsch at his best!
Beginn 19:00 Uhr
KARTEN gibts hier.
»Die Austernprinzessin«
D 1919. ca. 60 min.
Regie: Ernst Lubitsch
Buch: Hanns Kräly
mit Ossi Oswalda, Harry Liedtke, Victor Janson, Julius Falkenstein
16mm-Kopie mit Vorfilm
Lubitschs groteskes Lustspiel persifliert den überbordenden Luxus neureicher Kapitalisten nach dem ersten Weltkrieg:
Die Tochter des eines mit Austern reich gewordenen Industriellen möchte sofort einen echten Prinzen heiraten. Der Vater kauft ihr einen und das Hochzeitsfest wird zur größten Servier-Orgie der Filmgeschichte. Was das Prinzesschen aber nicht weiß: Ihr angeblicher Prinz ist nur der Adjutant des eigentlich völlig verarmten Monarchen, der mal vorfühlen soll, ob sich die Heirat auch lohnt. Nach einigen Verwechslungen, durchzechten Nächten und einem Boxkampf findet die Liebe aber doch zu Ihrem Glück.
Der Film besticht neben seiner grotesken Darstellung der ohnehin nach dem Krieg verzerrten Wirklichkeit durch seine außergewöhnlich - Ornament-Betonte - Ausstattung, die tausenden Statisten und natürlich einem unverkennbar schlagkräftigen, jüdischen Humor. Lubitsch at his best!
Beginn 19:00 Uhr
26.10.2024 - Sa | DIEDORF: »Faust. Eine deutsche Volkssage«
[mehr...]
In der Alten Strumpffabrik, Diedorf (Thüringen)
»FAUST. EINE DEUTSCHE VOLKSSAGE«
D 1926, 105 Minuten bei 20 fps, mit Pause
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Mit Emil Jannings, Camilla Horn, Göste Ekmann, Wilhelm Dieterle
Analoge 16mm-Filmprojektion
Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Der Teufel schließt die Wette ab, Gott die Seele Faustens abzuringen. Mephisto verführt Faust, der verführt Gretchen und am Ende macht Murnau aus der auf das wesentliche beschränkten Fabel eines der bildgewaltigsten Werke der Filmgeschichte. Frei nach der Volkssage mit Elementen von Goethe wird die vielschichtige Geschichte in einer visuellen Offenbarung umgemünzt, gespickt mit zahllosen Zitaten aus der klassischen Malerei.
Die Filme werden live begleitet von Richard Siedhoff am Klavier.
Beginn 19:30 Uhr
»FAUST. EINE DEUTSCHE VOLKSSAGE«
D 1926, 105 Minuten bei 20 fps, mit Pause
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Mit Emil Jannings, Camilla Horn, Göste Ekmann, Wilhelm Dieterle
Analoge 16mm-Filmprojektion
Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Der Teufel schließt die Wette ab, Gott die Seele Faustens abzuringen. Mephisto verführt Faust, der verführt Gretchen und am Ende macht Murnau aus der auf das wesentliche beschränkten Fabel eines der bildgewaltigsten Werke der Filmgeschichte. Frei nach der Volkssage mit Elementen von Goethe wird die vielschichtige Geschichte in einer visuellen Offenbarung umgemünzt, gespickt mit zahllosen Zitaten aus der klassischen Malerei.
Die Filme werden live begleitet von Richard Siedhoff am Klavier.
Beginn 19:30 Uhr
27.10.2024 - So | WEIMAR: »Sturm über Asien«
[mehr...]
Im Lichthaus Kino Weimar.
»Sturm über Asien«
SU 1928, ca. 130 min.
Regie: Wsewolod Pudowkin
Restaurierte Fassung vom Filmmuseum München.
Beginn 19:30 Uhr
»Sturm über Asien«
SU 1928, ca. 130 min.
Regie: Wsewolod Pudowkin
Restaurierte Fassung vom Filmmuseum München.
Beginn 19:30 Uhr
08.11.2024 - Fr | ERFURT: Infos folgen ...
[mehr...]
16.11.2024 - Sa | ALTLANDSBERG: »Der letzte Mann«
[mehr...]
Kino in der Schloßkirche Altlandsberg.
»DER LETZTE MANN«
D 1924, ca. 90 min.
Regie: F. W. Murnau,
mit Emil Jannings
16mm-Kopie
F. W. Murnau zeigt in seinem Film Der Letzte Mann die Geschichte des sozialen Abstiegs eines Hotelportiers als Parabel über die Wechselhaftigkeit des Lebens nach dem Muster des mittelalterlichen Glücksrads: „Heute bist Du der Erste, geachtet von Allen, ein Minister, ein General, vielleicht sogar ein Fürst – Weißt Du, was Du morgen bist?!“, heißt es im Vorspann.
Der stattliche Portier eines Luxushotels in prachtvoller Livree nimmt sein Selbstwertgefühl mit nach Hause ins Arbeiterviertel, wo er sich abends von seiner Familie und den Nachbarn bewundern lässt. Als der alternde Mann die schweren Koffer nicht mehr schleppen kann, wird er zum Toilettenmann degradiert und seiner Uniform entledigt. Verlacht und verstoßen von denen, die ihn eben noch bewundert haben, zieht er sich in den Keller zurück – doch das Rad der Fortuna dreht sich weiter … hin zum unwahrscheinlichen Happy End mit geradezu biblischer Wucht, das die eingangs gestellte Frage beantwortet: Wer heute der Letzte ist, kann morgen wieder der Erste sein.
Bis heute sind der Einsatz von Spezialeffekten wie die entfesselte Kamera und der fast vollständige Verzicht auf Zwischentitel spektakulär und brachten dem in Babelsberg arbeitenden Regisseur internationalen Ruhm und das Ticket nach Hollywood ein.
Beginn 19:00 Uhr
»DER LETZTE MANN«
D 1924, ca. 90 min.
Regie: F. W. Murnau,
mit Emil Jannings
16mm-Kopie
F. W. Murnau zeigt in seinem Film Der Letzte Mann die Geschichte des sozialen Abstiegs eines Hotelportiers als Parabel über die Wechselhaftigkeit des Lebens nach dem Muster des mittelalterlichen Glücksrads: „Heute bist Du der Erste, geachtet von Allen, ein Minister, ein General, vielleicht sogar ein Fürst – Weißt Du, was Du morgen bist?!“, heißt es im Vorspann.
Der stattliche Portier eines Luxushotels in prachtvoller Livree nimmt sein Selbstwertgefühl mit nach Hause ins Arbeiterviertel, wo er sich abends von seiner Familie und den Nachbarn bewundern lässt. Als der alternde Mann die schweren Koffer nicht mehr schleppen kann, wird er zum Toilettenmann degradiert und seiner Uniform entledigt. Verlacht und verstoßen von denen, die ihn eben noch bewundert haben, zieht er sich in den Keller zurück – doch das Rad der Fortuna dreht sich weiter … hin zum unwahrscheinlichen Happy End mit geradezu biblischer Wucht, das die eingangs gestellte Frage beantwortet: Wer heute der Letzte ist, kann morgen wieder der Erste sein.
Bis heute sind der Einsatz von Spezialeffekten wie die entfesselte Kamera und der fast vollständige Verzicht auf Zwischentitel spektakulär und brachten dem in Babelsberg arbeitenden Regisseur internationalen Ruhm und das Ticket nach Hollywood ein.
Beginn 19:00 Uhr
17.11.2024 - So | WEIMAR: »Luther. Ein Film der Reformation«
[mehr...]
Im Lichthaus Kino Weimar.
»Luther. Ein Film der deutschen Reformation«
D 1927, ca. 120 min.
Regie: Hans Kyser
35mm-Kopie der restaurierte Fassung vom Bundesarchiv-Filmarchiv
Beginn 19:30 Uhr
»Luther. Ein Film der deutschen Reformation«
D 1927, ca. 120 min.
Regie: Hans Kyser
35mm-Kopie der restaurierte Fassung vom Bundesarchiv-Filmarchiv
Beginn 19:30 Uhr
15.02.2025 - Sa | STRAELEN: »Die Austernprinzessin« & Chaplin
[mehr...]
Eine Veranstaltung des Kulturring Straelen e.V. in der Kassenhalle der Sparkasse Rhein-Maas, Straelen.
»DIE AUSTERNPRINZESSIN«
D 1919
Regie: Ernst Lubitsch
Buch: Hanns Kräly
mit Ossi Oswalda, Harry Liedtke, Victor Janson, Julius Falkenstein
ca. 60 min. + 25 min. Vorfilm (Charlie Chaplin in »The Count«),
16mm-Kopien
Lubitschs groteskes Lustspiel persifliert den überbordenden Luxus neureicher Kapitalisten nach dem ersten Weltkrieg: Die Tochter eines mit Austern reich gewordenen Industriellen möchte sofort einen echten Prinzen heiraten. Der Vater kauft ihr einen solchen und das Hochzeitsfest wird zur größten Servier-Orgie der Filmgeschichte. Was das Prinzesschen aber nicht weiß: Ihr angeblicher Prinz ist nur der Adjutant des eigentlich völlig verarmten Monarchen, der mal vorfühlen soll, ob sich die Heirat auch lohnt. Nach einigen Verwechslungen, durchzechten Nächten und einem alkoholisierten Boxkampf findet die Liebe aber doch zu Ihrem Glück.
Der Film besticht neben seiner grotesken Darstellung der ohnehin nach dem Krieg verzerrten Wirklichkeit durch seine außergewöhnlich - Ornament-betonte - Ausstattung, tausende Statisten und natürlich einem unverkennbar schlagkräftigen, jüdischen Humor. Early Lubitsch at his best!
Im Vorfilm »THE COUNT« (1917) von Charlie Chaplin begibt sich dieser als Schneider in der Maske eines Grafen in die High Society und bringt eine Party völlig durcheinander.
Beginn 20:00 Uhr
»DIE AUSTERNPRINZESSIN«
D 1919
Regie: Ernst Lubitsch
Buch: Hanns Kräly
mit Ossi Oswalda, Harry Liedtke, Victor Janson, Julius Falkenstein
ca. 60 min. + 25 min. Vorfilm (Charlie Chaplin in »The Count«),
16mm-Kopien
Lubitschs groteskes Lustspiel persifliert den überbordenden Luxus neureicher Kapitalisten nach dem ersten Weltkrieg: Die Tochter eines mit Austern reich gewordenen Industriellen möchte sofort einen echten Prinzen heiraten. Der Vater kauft ihr einen solchen und das Hochzeitsfest wird zur größten Servier-Orgie der Filmgeschichte. Was das Prinzesschen aber nicht weiß: Ihr angeblicher Prinz ist nur der Adjutant des eigentlich völlig verarmten Monarchen, der mal vorfühlen soll, ob sich die Heirat auch lohnt. Nach einigen Verwechslungen, durchzechten Nächten und einem alkoholisierten Boxkampf findet die Liebe aber doch zu Ihrem Glück.
Der Film besticht neben seiner grotesken Darstellung der ohnehin nach dem Krieg verzerrten Wirklichkeit durch seine außergewöhnlich - Ornament-betonte - Ausstattung, tausende Statisten und natürlich einem unverkennbar schlagkräftigen, jüdischen Humor. Early Lubitsch at his best!
Im Vorfilm »THE COUNT« (1917) von Charlie Chaplin begibt sich dieser als Schneider in der Maske eines Grafen in die High Society und bringt eine Party völlig durcheinander.
Beginn 20:00 Uhr
25.10.2025 - Sa | JONASWALDE: Infos folgen ...
[mehr...]
In der Kirche Jonaswalde.
Infos folgen ...
Beginn 19:30 Uhr
Infos folgen ...
Beginn 19:30 Uhr
»» Archiv