Termine
04.04.2025 - Fr | ERFURT: 16mm-Stummfilmabend
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Live im Café Franz Mehlhose, Erfurt!

Humoristische Kurz- und Spielfilmklassiker der Stummfilmzeit ...
... projiziert von originalen 16mm-Filmkopien, ungekürzt und originalgetreu!


Beginn 20:15 Uhr
Humoristische Kurz- und Spielfilmklassiker der Stummfilmzeit ...
... projiziert von originalen 16mm-Filmkopien, ungekürzt und originalgetreu!


Beginn 20:15 Uhr
23.04.2025 - Mi | JENA: Infos folgen ...
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27.04.2025 - So | WEIMAR: Infos folgen ...
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04.05.2025 - So | BERLIN: Buster Keaton »The Navigator«
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Im Ballhaus Wedding.
»THE NAVIGATOR«
USA 1924
Regie: Buster Keaton
Mit Buster Keaton und Kathryn McGuire
16mm-Filmkopie, ca. 71 Minuten (+ 25 min Vorfilm)
Ein Meisterwerk der 'Sachlichen Komödie' von Buster Keaton. Die erfindungsreiche Komödie um zwei reiche Nichtstuer, die sich nach turbulenten Verwicklungen nur zu zweit auf einem verlassenen Ozeanriesen wiederfinden, wurde zu einem unvergleichlicher Pas de deux der Geschichte der Grotesk-Filme. Surreale Pointen, halsbrecherische Stunts und eine der ersten Unterwassersequenzen der Filmgeschichte hoben den Filmemacher Keaton mit »The Navigator« in den Olymp der erfolgreichsten Filmkomiker seiner Zeit.
Der Vorfilm »THE BOAT« (1922) zeigt Buster Keaton ebenfalls auf einer abenteuerlichen Seereise - mit Badewanne als Rettungsboot, Schnitzel zum Löcherstopfen und der ganzen Familie im Gepäck.
Beide Filme werden von Stummfilmpianiast Richard Siedhoff live am Flügel begleitet und mit ratternden 16mm-Projektor vorgeführt.
Beginn 19:00 Uhr
»THE NAVIGATOR«
USA 1924
Regie: Buster Keaton
Mit Buster Keaton und Kathryn McGuire
16mm-Filmkopie, ca. 71 Minuten (+ 25 min Vorfilm)
Ein Meisterwerk der 'Sachlichen Komödie' von Buster Keaton. Die erfindungsreiche Komödie um zwei reiche Nichtstuer, die sich nach turbulenten Verwicklungen nur zu zweit auf einem verlassenen Ozeanriesen wiederfinden, wurde zu einem unvergleichlicher Pas de deux der Geschichte der Grotesk-Filme. Surreale Pointen, halsbrecherische Stunts und eine der ersten Unterwassersequenzen der Filmgeschichte hoben den Filmemacher Keaton mit »The Navigator« in den Olymp der erfolgreichsten Filmkomiker seiner Zeit.
Der Vorfilm »THE BOAT« (1922) zeigt Buster Keaton ebenfalls auf einer abenteuerlichen Seereise - mit Badewanne als Rettungsboot, Schnitzel zum Löcherstopfen und der ganzen Familie im Gepäck.
Beide Filme werden von Stummfilmpianiast Richard Siedhoff live am Flügel begleitet und mit ratternden 16mm-Projektor vorgeführt.
Beginn 19:00 Uhr
10.05.2025 - Sa | POTSDAM: »The Black Pirate«
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Im Filmmuseum Potsdam.
Richard Siedhoff an der historischen Welte-Kinoorgel
Douglas Fairbanks in dem klassischen Abenteuerfilm
»The Black Pirate«
USA 1926, 95 Minuten
Regie: Albert Parker
mit Douglas Fairbanks, Billie Dove, Anders Randolf
Neu restaurierte Fassung in zwei-Farben-Technikolor!
Eine Horde Piraten kapert ein Schiff und sprengt es in die Luft. Der einzige Überlebende beschließt Rache, heuert bei den Piraten an und übernimmt dort bald selbst inkognito das Ruder. Als auch ein hübsches Fräulein untern den Beuten der Barbaren ist, muss er alles daran setzen, diese vor den Piraten zu retten. Sein Spiel fliegt auf und gefesselt wird er von der Planke ins Meer gestoßen. Kann er sich und die Geliebte retten?
"Der Seeräuber", so der deutsche Verleihtitel, brilliert unter Fairbanks Filmen als das am sorgfältigste vorbereitete Abenteuerepos in dessen Oevre. Der komplett im zweifarben-Technicolor gedrehte Film vereint alle klassischen Motive der Piraten-Literatur - vom vergrabenen Schatz über die Exekution auf der Planke bis zum Papagei auf der Schulter. Fairbanks selbst gibt sich in seiner Rolle ernster als sonst, spart aber nicht an heute noch unübertroffen beeindruckenden Stunts und akrobatischen Einlagen.
Beginn 18:00 Uhr
Richard Siedhoff an der historischen Welte-Kinoorgel
Douglas Fairbanks in dem klassischen Abenteuerfilm
»The Black Pirate«
USA 1926, 95 Minuten
Regie: Albert Parker
mit Douglas Fairbanks, Billie Dove, Anders Randolf
Neu restaurierte Fassung in zwei-Farben-Technikolor!
Eine Horde Piraten kapert ein Schiff und sprengt es in die Luft. Der einzige Überlebende beschließt Rache, heuert bei den Piraten an und übernimmt dort bald selbst inkognito das Ruder. Als auch ein hübsches Fräulein untern den Beuten der Barbaren ist, muss er alles daran setzen, diese vor den Piraten zu retten. Sein Spiel fliegt auf und gefesselt wird er von der Planke ins Meer gestoßen. Kann er sich und die Geliebte retten?
"Der Seeräuber", so der deutsche Verleihtitel, brilliert unter Fairbanks Filmen als das am sorgfältigste vorbereitete Abenteuerepos in dessen Oevre. Der komplett im zweifarben-Technicolor gedrehte Film vereint alle klassischen Motive der Piraten-Literatur - vom vergrabenen Schatz über die Exekution auf der Planke bis zum Papagei auf der Schulter. Fairbanks selbst gibt sich in seiner Rolle ernster als sonst, spart aber nicht an heute noch unübertroffen beeindruckenden Stunts und akrobatischen Einlagen.
Beginn 18:00 Uhr
14.05.2025 - Mi | JENA: Infos folgen ...
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15.05.2025 - Do | HANNOVER: »Die Abenteuer des Prinzen Achmed«
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Im KIKO - Kino im Künstlerhaus, Hannover.
»DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED«
von Lotte Reiniger, D 1923-26
unter Mitarbeit von Carl Koch, Walther Ruttmann, Berthold Bartsch
1999 restaurierte Fassung, 65 min.
35mm-Projektion
Der Film erzählt nach zahlreichen Motiven aus Tausendundeine Nacht ein höchst poetisches orientalisches Märchen, überfüllt mit guten und bösen Mächten, phantastischen Wesen, Prinz und Prinzessin, Zauberer, Hexe, Kalif, Kaiser, fliegenden Pferden, fliegenden Palästen und der Wunderlampe. Im Mittelpunkt der reizvollen Verwicklungen steht Prinz Achmed, dessen Schwester Dinarsade von einem bösen Zauberer begehrt wird, der Achmed mittels eines fliegenden Zauberpferdes aus dem Weg schafft. Achmed gelangt auf seinen Irrfahrten auf die Dämoneninsel Wak-Wak, verliebt sich in die dortige Herrin Pari Banu und entführt sie aus Liebe nach China. Der Zauberer entführt wiederum Pari Banu, doch Achmed kann dessen Macht brechen und die zu allem Überfluss bösartig gewordenen Dämonen dank einer guten Hexe und Aladin mit seiner Wunderlampe bändigen. Aladin bekommt dafür Achmeds Schwester Dinarsade und dieser seine nun von Dämonen befreite Pari Banu. Die Doppelhochzeit findet in Aladins fliegendem Palast statt.
Die Abenteuer des Prinzen Achmed ist der erste programmfüllende Animationsfilm der Filmgeschichte. Lotte Reiniger gilt als Meisterin und Begründerin des Scherenschnitt-films und transportiert damit alte Traditionen des Silhouettentheaters und des Schatten-spiels als anspruchsvolle Kunstform auf die Kinoleinwand. „Etwa 250.000 Einzelauf-nahmen mussten in den Jahren 1923 bis 1926 auf einem Tricktisch hergestellt werden, fast 96.000 frames fanden für den Film endgültig Verwendung.“ Er entstand unter Leitung und Ausführung von Lotte Reiniger in einem sehr kleinen Ensemble: Walther Ruttmann lieferte unter Mitarbeit von Berthold Bartosch und Alexander Kardan gemalte Hintergrundanimationen, welche in der Tradition des ‚Absoluten Films‘ stehen. Rei-nigers Mann Carl Koch übernahm die Aufnahmeleitung und Kameraarbeit.
Beginn 19:30 Uhr
»DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED«
von Lotte Reiniger, D 1923-26
unter Mitarbeit von Carl Koch, Walther Ruttmann, Berthold Bartsch
1999 restaurierte Fassung, 65 min.
35mm-Projektion
Der Film erzählt nach zahlreichen Motiven aus Tausendundeine Nacht ein höchst poetisches orientalisches Märchen, überfüllt mit guten und bösen Mächten, phantastischen Wesen, Prinz und Prinzessin, Zauberer, Hexe, Kalif, Kaiser, fliegenden Pferden, fliegenden Palästen und der Wunderlampe. Im Mittelpunkt der reizvollen Verwicklungen steht Prinz Achmed, dessen Schwester Dinarsade von einem bösen Zauberer begehrt wird, der Achmed mittels eines fliegenden Zauberpferdes aus dem Weg schafft. Achmed gelangt auf seinen Irrfahrten auf die Dämoneninsel Wak-Wak, verliebt sich in die dortige Herrin Pari Banu und entführt sie aus Liebe nach China. Der Zauberer entführt wiederum Pari Banu, doch Achmed kann dessen Macht brechen und die zu allem Überfluss bösartig gewordenen Dämonen dank einer guten Hexe und Aladin mit seiner Wunderlampe bändigen. Aladin bekommt dafür Achmeds Schwester Dinarsade und dieser seine nun von Dämonen befreite Pari Banu. Die Doppelhochzeit findet in Aladins fliegendem Palast statt.
Die Abenteuer des Prinzen Achmed ist der erste programmfüllende Animationsfilm der Filmgeschichte. Lotte Reiniger gilt als Meisterin und Begründerin des Scherenschnitt-films und transportiert damit alte Traditionen des Silhouettentheaters und des Schatten-spiels als anspruchsvolle Kunstform auf die Kinoleinwand. „Etwa 250.000 Einzelauf-nahmen mussten in den Jahren 1923 bis 1926 auf einem Tricktisch hergestellt werden, fast 96.000 frames fanden für den Film endgültig Verwendung.“ Er entstand unter Leitung und Ausführung von Lotte Reiniger in einem sehr kleinen Ensemble: Walther Ruttmann lieferte unter Mitarbeit von Berthold Bartosch und Alexander Kardan gemalte Hintergrundanimationen, welche in der Tradition des ‚Absoluten Films‘ stehen. Rei-nigers Mann Carl Koch übernahm die Aufnahmeleitung und Kameraarbeit.
Beginn 19:30 Uhr
22.05.2025 - Do | PADERBORN: Infos folgen
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24.05.2025 - Sa | DÜSSELDORF: »Im Schatten des Yoshiwara«
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In der Blackbox, Kino im Filmmuseum Düsseldorf.
»Im Schatten des Yoshiwara« / »Jujiro«
Japan, 1928, ca. 90 min.
von Teinosuke Kinugasa
mit Akiko Chihaya, Junosuke Bando, Yukiko Ogawa
Den jungen Rikiya zieht es nach Yoshiwara, dem Vergnügungsviertel von Edo, heute Tokio. Vor allem die schöne Oume hat es ihm dort angetan. Doch als er ihr einen Kimono schenkt, wird er von ihren „Beschützern“ verprügelt, gedemütigt und schließlich geblendet. Nachdem er gegen einen Widersacher den Dolch erhoben hat, muss er sich für dessen Mörder halten. Als er sich daraufhin zu seiner Schwester flüchtet, wird diese das Opfer eines erpresserischen Nachbarn, gegen dessen Zudringlichkeit sie sich wehrt, indem auch sie ein Messer zückt … JUJIRO war 1929 der erste japanische Film, der nach Deutschland gelangte, wo er auf begeisterte Kritiken stieß. Das „Lichtermeer“ Yoshiwaras mit seinen hellen Glücksrädern und Lampions inszenierte Teinosuke Kinugasa als starken Kontrast zur dunklen Gasse des Wohnquartiers. Der Regisseur war ein großer Bewunderer F. W. Murnaus. Dessen Film Der letzte Mann (1924), den er sich fünf Mal angesehen hatte, konnte er in allen Einstellungen wiedergeben. Karl Freunds „entfesselte“ Kamera fand ihre Entsprechung in einer „entfesselten“ Montage greller Lichteffekte, die an Rikiyas visionär verdrehten Augen vorüberziehen, als dieser sein Augenlicht wiedergewonnen hat. (Berlinale)
Beginn 19:00 Uhr
»Im Schatten des Yoshiwara« / »Jujiro«
Japan, 1928, ca. 90 min.
von Teinosuke Kinugasa
mit Akiko Chihaya, Junosuke Bando, Yukiko Ogawa
Den jungen Rikiya zieht es nach Yoshiwara, dem Vergnügungsviertel von Edo, heute Tokio. Vor allem die schöne Oume hat es ihm dort angetan. Doch als er ihr einen Kimono schenkt, wird er von ihren „Beschützern“ verprügelt, gedemütigt und schließlich geblendet. Nachdem er gegen einen Widersacher den Dolch erhoben hat, muss er sich für dessen Mörder halten. Als er sich daraufhin zu seiner Schwester flüchtet, wird diese das Opfer eines erpresserischen Nachbarn, gegen dessen Zudringlichkeit sie sich wehrt, indem auch sie ein Messer zückt … JUJIRO war 1929 der erste japanische Film, der nach Deutschland gelangte, wo er auf begeisterte Kritiken stieß. Das „Lichtermeer“ Yoshiwaras mit seinen hellen Glücksrädern und Lampions inszenierte Teinosuke Kinugasa als starken Kontrast zur dunklen Gasse des Wohnquartiers. Der Regisseur war ein großer Bewunderer F. W. Murnaus. Dessen Film Der letzte Mann (1924), den er sich fünf Mal angesehen hatte, konnte er in allen Einstellungen wiedergeben. Karl Freunds „entfesselte“ Kamera fand ihre Entsprechung in einer „entfesselten“ Montage greller Lichteffekte, die an Rikiyas visionär verdrehten Augen vorüberziehen, als dieser sein Augenlicht wiedergewonnen hat. (Berlinale)
Beginn 19:00 Uhr
28.05.2025 - Mi | LEIPZIG: Georges Méliès Stummfilme & Kinoerzähler
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Richard Siedhoff & Thomas Grysko als Gast des legendären Wanderkinos!
Auf der "Warze" im Clara-Zetkin-Park, Leipzig - - nahe der Sachsenbrücke.
Der Kinomagier GEORGES MÉLIÈS
Stummfilme & Kinoerzähler
Kurzfilme, Frankreich 1896 - 1906
ca. 80 Minuten
16mm-Projektion
Georges Méliès war der große Magier des frühen Kinos. Der französische Filmpionier verzauberte weltweit die frühen Kinogänger mit phantastischen kurzen Geschichten, in denen er alle Mittel des frühen Filmtricks zur ersten Perfektion trieb. Vor wundervoll gemalten Tableaus entstehen märchenhafte bis viktorianisch anmutende Welten im Zeichen der Industrialisierung und frühen Moderne. Gegenstände Verschwinden, Feen tauchen auf, Menschen explodieren, Himmel öffnen sich und Raketen fliegen zum Mond. Die wunderbare Welt des Georges Méliès – eine Welt zum Staunen und zum Schmunzeln.
Wir zeigen eine Auswahl von zehn Kurzfilmen des Meisters aus den Jahren 1896 bis 1906 in zumeist originalen handkolorierten Versionen, welche lange Zeit als verschollen galten von originalen, ratternden 16mm-Kopien mit Filmprojektor!
Die Reise in den höchst amüsanten Kosmos des frühen französischen Kinos wird nach klassischer Art präsentiert von Filmerzähler Thomas Grysko, frei nach originalen Textvorlagen, und Stummfilmpianist Richard Siedhoff am Klavier.
Beginn 21:00 Uhr
Auf der "Warze" im Clara-Zetkin-Park, Leipzig - - nahe der Sachsenbrücke.
Der Kinomagier GEORGES MÉLIÈS
Stummfilme & Kinoerzähler
Kurzfilme, Frankreich 1896 - 1906
ca. 80 Minuten
16mm-Projektion
Georges Méliès war der große Magier des frühen Kinos. Der französische Filmpionier verzauberte weltweit die frühen Kinogänger mit phantastischen kurzen Geschichten, in denen er alle Mittel des frühen Filmtricks zur ersten Perfektion trieb. Vor wundervoll gemalten Tableaus entstehen märchenhafte bis viktorianisch anmutende Welten im Zeichen der Industrialisierung und frühen Moderne. Gegenstände Verschwinden, Feen tauchen auf, Menschen explodieren, Himmel öffnen sich und Raketen fliegen zum Mond. Die wunderbare Welt des Georges Méliès – eine Welt zum Staunen und zum Schmunzeln.
Wir zeigen eine Auswahl von zehn Kurzfilmen des Meisters aus den Jahren 1896 bis 1906 in zumeist originalen handkolorierten Versionen, welche lange Zeit als verschollen galten von originalen, ratternden 16mm-Kopien mit Filmprojektor!
Die Reise in den höchst amüsanten Kosmos des frühen französischen Kinos wird nach klassischer Art präsentiert von Filmerzähler Thomas Grysko, frei nach originalen Textvorlagen, und Stummfilmpianist Richard Siedhoff am Klavier.
Beginn 21:00 Uhr
31.05.2025 - Sa | KARLSRUHE: »Der letzte Mann«
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Open Air mit Klavier & Schlagzeug.
Infos folgen ...
Beginn 21:00 Uhr
Infos folgen ...
Beginn 21:00 Uhr
01.06.2025 - So | WEIMAR: Infos folgen ...
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06.06.2025 - Fr | LEIPZIG (Kinoorgel): »The Phantom of the Opera«
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Live an der Kino-Orgel im Grassi Museum Leipzig im Rahmen des Wave-Gotik-Treffens Leipzig (WGT).
»THE PHANTOM OF THE OPERA«
USA 1925/29, ca. 90 min.
Regie: Rupert Julian, Lon Chaney, Edward Sedgwick
nach dem Roman von Gaston Leroux
mit Lon Chaney, Mary Philbin, Morman Kerry, Gibson Gowland, Snitz Edwards
16mm-Filmprojektion!
Unter der prunkvollen Pariser Oper liegt ein Labyrinth unheimlicher Katakomben, in denen ein Phantom haust, dass gelegentlich in der Oper selbst sein Unwesen treibt. Es liebt und begehrt die Sängerin Carlotta. Durch Erpressung und gezielte Attentate bringt es die Direktion dazu, Carlotta die Hauptrollen singen zu lassen. Schließlich entführt das Phantom Carlotta und ihr Liebhaber Raoul nimmt die Verfolgung in die Unterwelt auf und gerät von einer sadistischen Falle in die nächste.
Lon Chaney brilliert in einer seiner eindrucksvollsten Darstellungen in einer der bemerkenswertesten Masken der Filmgeschichte, die diesem frühen Horrorfilm zu einem Meilenstein der Stummfilmkunst macht.
Beginn 11:00 Uhr
»THE PHANTOM OF THE OPERA«
USA 1925/29, ca. 90 min.
Regie: Rupert Julian, Lon Chaney, Edward Sedgwick
nach dem Roman von Gaston Leroux
mit Lon Chaney, Mary Philbin, Morman Kerry, Gibson Gowland, Snitz Edwards
16mm-Filmprojektion!
Unter der prunkvollen Pariser Oper liegt ein Labyrinth unheimlicher Katakomben, in denen ein Phantom haust, dass gelegentlich in der Oper selbst sein Unwesen treibt. Es liebt und begehrt die Sängerin Carlotta. Durch Erpressung und gezielte Attentate bringt es die Direktion dazu, Carlotta die Hauptrollen singen zu lassen. Schließlich entführt das Phantom Carlotta und ihr Liebhaber Raoul nimmt die Verfolgung in die Unterwelt auf und gerät von einer sadistischen Falle in die nächste.
Lon Chaney brilliert in einer seiner eindrucksvollsten Darstellungen in einer der bemerkenswertesten Masken der Filmgeschichte, die diesem frühen Horrorfilm zu einem Meilenstein der Stummfilmkunst macht.
Beginn 11:00 Uhr
14.06.2025 - Sa | LAUNEWITZ: Infos folgen ...
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In Launewitz.
Infos folgen ...
Beginn 21:00 Uhr
Infos folgen ...
Beginn 21:00 Uhr
27.06.2025 - Fr | PADERBORN: Infos folgen ...
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28.06.2025 - Sa | LUNZENAU: »Nosferatu. Eine Symphonie des Grauens«
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Im »Prellbock«, Bahn-Art-Museum Lunzenau.
»NOSFERATU. EINE SYMPHONIE DES GRAUENS«
D 1922
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Kamera: Fritz Arno Wagner
mit Max Schreck, Gustav v. Wangenheim, Greta Schröter, Alexander Granach
Restaurierte, viragierten Fassung, 16mm-Filmkopie
ca. 90 Minuten
Stummfilmpianist Richard Siedhoff lässt das Kino der Frühzeit aufleben: Mit ratterndem 16mm-Filmprojektor und live-Musik am Klavier. »Nosferatu« von F. W. Murnau gehört zu den großen Klassikern des 'Weimarer Kinos' und ist eine Ikone des Horror-Films. Dieses Jahr wurde dieses Filmjuwel 100 Jahre alt! Wir zeigen ihn in einer restaurierten Fassung.
Graf Orlok wünscht ein schönes, ödes Haus in der norddeutschen Kleinstadt Wisborg zu kaufen. Häusermakler Hutter macht sich auf den Weg, dem transsylvanischen Herrn die Verträge zu überbringen. Auf der beschwerlichen Reise häufen sich die düsteren Vorahnungen und Graf Orlok entpuppt sich schließlich als Nosferatu, als untoter Blutsauger. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, als Orlok auf dem Weg nach Wisborg die Pest in die Welt trägt. Hutter eilt ihm nach und versucht seine Geliebte Ellen vor ihm zu retten. Doch um den Vampir aufzuhalten und dem Grauen ein Ende zu bereiten gibt es nur eine Möglichkeit, Ellen muss sich opfern.
Beginn 21:30 Uhr
»NOSFERATU. EINE SYMPHONIE DES GRAUENS«
D 1922
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Kamera: Fritz Arno Wagner
mit Max Schreck, Gustav v. Wangenheim, Greta Schröter, Alexander Granach
Restaurierte, viragierten Fassung, 16mm-Filmkopie
ca. 90 Minuten
Stummfilmpianist Richard Siedhoff lässt das Kino der Frühzeit aufleben: Mit ratterndem 16mm-Filmprojektor und live-Musik am Klavier. »Nosferatu« von F. W. Murnau gehört zu den großen Klassikern des 'Weimarer Kinos' und ist eine Ikone des Horror-Films. Dieses Jahr wurde dieses Filmjuwel 100 Jahre alt! Wir zeigen ihn in einer restaurierten Fassung.
Graf Orlok wünscht ein schönes, ödes Haus in der norddeutschen Kleinstadt Wisborg zu kaufen. Häusermakler Hutter macht sich auf den Weg, dem transsylvanischen Herrn die Verträge zu überbringen. Auf der beschwerlichen Reise häufen sich die düsteren Vorahnungen und Graf Orlok entpuppt sich schließlich als Nosferatu, als untoter Blutsauger. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, als Orlok auf dem Weg nach Wisborg die Pest in die Welt trägt. Hutter eilt ihm nach und versucht seine Geliebte Ellen vor ihm zu retten. Doch um den Vampir aufzuhalten und dem Grauen ein Ende zu bereiten gibt es nur eine Möglichkeit, Ellen muss sich opfern.
Beginn 21:30 Uhr
25.10.2025 - Sa | JONASWALDE: Infos folgen ...
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In der Kirche Jonaswalde.
Infos folgen ...
Beginn 19:30 Uhr
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Beginn 19:30 Uhr
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