Termine
30.11.2023 - Do | PADERBORN: »Faust. Eine deutsche Volkssage«
[mehr...]
Auf der Studiobühne der Universität Paderborn.

»FAUST. EINE DEUTSCHE VOLKSSAGE«
D 1926
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Mit Emil Jannings, Camilla Horn, Göste Ekmann
16mm-Kopie, 105 Minuten bei 20fps, mit Pause
Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Der Teufel schließt die Wette ab, Gott die Seele Faustens abzuringen. Mephisto verführt Faust, der verführt Gretchen und am Ende macht Murnau aus der auf das wesentliche beschränkten Fabel eines der bildgewaltigsten Werke der Filmgeschichte.
Beginn 19:30 Uhr

»FAUST. EINE DEUTSCHE VOLKSSAGE«
D 1926
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Mit Emil Jannings, Camilla Horn, Göste Ekmann
16mm-Kopie, 105 Minuten bei 20fps, mit Pause
Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Der Teufel schließt die Wette ab, Gott die Seele Faustens abzuringen. Mephisto verführt Faust, der verführt Gretchen und am Ende macht Murnau aus der auf das wesentliche beschränkten Fabel eines der bildgewaltigsten Werke der Filmgeschichte.
Beginn 19:30 Uhr
01.12.2023 - Fr | BERLIN: »Das Haus der Lüge«
[mehr...]
Im Zeughaus Kino, Berlin
»DAS HAUS DER LÜGE«
D 1926, ca. 111 min.
DCP
R: Lupu Pick, B: Lupu Pick und Fanny Carlsen nach dem Bühnenstück Die Wildente von Henrik Ibsen, K: Carl Drews, D: Werner Krauß, Lucie Höflich, Mary Johnson, Albert Steinrück, Walter Janssen, Fritz Rasp, 111‘
Adaption von Henrik Ibsens ›Die Wildente‹
Anfang der 1920er Jahre drückt Lupu Pick dem Genre des Kammerspielfilms als Regisseur von Scherben (1921) und Sylvester (1924) gemeinsam mit dem Drehbuchautor Carl Mayer seinen Stempel auf. Nach der Trennung von Mayer kehrt er 1925 mit Das Haus der Lüge, einer Verfilmung des naturalistischen Bühnenklassikers Die Wildente von Henrik Ibsen, noch einmal zu den literarischen Wurzeln des Kammerspielfilms zurück. Der Blick auf die Figuren ist schonungslos. Fast schon genüsslich werden die Abgründe eines erweiterten Familiendramas ausgeleuchtet, in das die Protagonisten sich rettungslos verstricken. Auf engstem Raum führt der Film die Figuren gegeneinander, lässt die Gespenster der Vergangenheit aufsteigen, Abhängigkeiten sichtbar werden, Illusionen aneinander zerschellen. Zug um Zug legt er in den Gesten und vom Raum begrenzten Bewegungen der Akteure die Muster von Betrug und Selbstbetrug frei.
Pick, der auch Produzent des Films war, präsentiert ein Staraufgebot, das neben Werner Krauß und Lucie Höflich auch die Schwedin Mary Johnson, Albert Steinrück und Walter Janssen umfasst. Das Szenenbild stammt von Albin Grau, der nach Nosferatu (1922) und Schatten (1923) hier letztmals an einem Spielfilm mitwirkt. Das Prager Tageblatt vom 18. Juni 1926 würdigte insbesondere die „psychologische Feinmalerei“ des Films, der ein internationaler Achtungserfolg war. (mwe)
Wir zeigen die 2019 digital restaurierte Fassung der Deutschen Kinemathek.
Richard Siedhoff ist Musikwissenschaftler, Stummfilmpianist und Komponist.
Michael Wedel ist Professor für Mediengeschichte an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und Mitglied von CineGraph Babelsberg.
Beginn 18:00 Uhr
»DAS HAUS DER LÜGE«
D 1926, ca. 111 min.
DCP
R: Lupu Pick, B: Lupu Pick und Fanny Carlsen nach dem Bühnenstück Die Wildente von Henrik Ibsen, K: Carl Drews, D: Werner Krauß, Lucie Höflich, Mary Johnson, Albert Steinrück, Walter Janssen, Fritz Rasp, 111‘
Adaption von Henrik Ibsens ›Die Wildente‹
Anfang der 1920er Jahre drückt Lupu Pick dem Genre des Kammerspielfilms als Regisseur von Scherben (1921) und Sylvester (1924) gemeinsam mit dem Drehbuchautor Carl Mayer seinen Stempel auf. Nach der Trennung von Mayer kehrt er 1925 mit Das Haus der Lüge, einer Verfilmung des naturalistischen Bühnenklassikers Die Wildente von Henrik Ibsen, noch einmal zu den literarischen Wurzeln des Kammerspielfilms zurück. Der Blick auf die Figuren ist schonungslos. Fast schon genüsslich werden die Abgründe eines erweiterten Familiendramas ausgeleuchtet, in das die Protagonisten sich rettungslos verstricken. Auf engstem Raum führt der Film die Figuren gegeneinander, lässt die Gespenster der Vergangenheit aufsteigen, Abhängigkeiten sichtbar werden, Illusionen aneinander zerschellen. Zug um Zug legt er in den Gesten und vom Raum begrenzten Bewegungen der Akteure die Muster von Betrug und Selbstbetrug frei.
Pick, der auch Produzent des Films war, präsentiert ein Staraufgebot, das neben Werner Krauß und Lucie Höflich auch die Schwedin Mary Johnson, Albert Steinrück und Walter Janssen umfasst. Das Szenenbild stammt von Albin Grau, der nach Nosferatu (1922) und Schatten (1923) hier letztmals an einem Spielfilm mitwirkt. Das Prager Tageblatt vom 18. Juni 1926 würdigte insbesondere die „psychologische Feinmalerei“ des Films, der ein internationaler Achtungserfolg war. (mwe)
Wir zeigen die 2019 digital restaurierte Fassung der Deutschen Kinemathek.
Richard Siedhoff ist Musikwissenschaftler, Stummfilmpianist und Komponist.
Michael Wedel ist Professor für Mediengeschichte an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und Mitglied von CineGraph Babelsberg.
Beginn 18:00 Uhr
03.12.2023 - So | MÜNCHEN: »Raskolnikow«
[mehr...]
Im FIlmmuseum München,
»RASKOLNIKOW«
Deutschland 1923 | R+D: Robert Wiene, nach dem Roman »Schuld und Sühne« von Fedor Dostojevskij
K: Willy Goldberger
Mit: Grigorij Chmara, Elizaveta Skulskaja, Alla Tarasova, Pavel Pavlov, Michail Taršanov
141 min | OF
Neu rekonstruierte Fassung
»Wiene nimmt die Schauspieler des Moskauer Künstlertheaters und lässt diese keineswegs in russischem Milieu, sondern in phantastisch-übersteigerten expressionistischen Bauten spielen. Auf diesen Hintergründen schwellen die Geschehnisse müheloser ins Unheimliche, Übermenschliche. Wichtiger als das realistische Milieu ist bei Dostoevskij die seelische Atmosphäre, und diese seelische Atmosphäre wird zwischen diesen phantastischen Bauten deutlicher fühlbarer als in fotografiertem realistischem Milieu. Das Ganze wirkt sehr aufregend, man ahnt Dostoevskijs Größe und Tiefe; man ist erschüttert, mitgenommen, geläutert.« (Kurt Pinthus) Der von Verleihern und der Zensur stark verstümmelte Klassiker des expressionistischen Stummfilms wurde vom Filmmuseum in mehrjähriger Arbeit rekonstruiert.
Eintrittspreis 4 € (3 € bei MFZ-Mitgliedschaft), Aufschläge bei Überlänge, Live-Musik oder 3D. Die Kasse öffnet jeweils 60 Minuten vor und schließt 30 Minuten nach Beginn der Vorstellung. Bei allen öffentlichen Veranstaltungen verbleibt ein Kartenkontingent für den freien Verkauf an der Abendkasse.
Beginn 19:00 Uhr
»RASKOLNIKOW«
Deutschland 1923 | R+D: Robert Wiene, nach dem Roman »Schuld und Sühne« von Fedor Dostojevskij
K: Willy Goldberger
Mit: Grigorij Chmara, Elizaveta Skulskaja, Alla Tarasova, Pavel Pavlov, Michail Taršanov
141 min | OF
Neu rekonstruierte Fassung
»Wiene nimmt die Schauspieler des Moskauer Künstlertheaters und lässt diese keineswegs in russischem Milieu, sondern in phantastisch-übersteigerten expressionistischen Bauten spielen. Auf diesen Hintergründen schwellen die Geschehnisse müheloser ins Unheimliche, Übermenschliche. Wichtiger als das realistische Milieu ist bei Dostoevskij die seelische Atmosphäre, und diese seelische Atmosphäre wird zwischen diesen phantastischen Bauten deutlicher fühlbarer als in fotografiertem realistischem Milieu. Das Ganze wirkt sehr aufregend, man ahnt Dostoevskijs Größe und Tiefe; man ist erschüttert, mitgenommen, geläutert.« (Kurt Pinthus) Der von Verleihern und der Zensur stark verstümmelte Klassiker des expressionistischen Stummfilms wurde vom Filmmuseum in mehrjähriger Arbeit rekonstruiert.
Eintrittspreis 4 € (3 € bei MFZ-Mitgliedschaft), Aufschläge bei Überlänge, Live-Musik oder 3D. Die Kasse öffnet jeweils 60 Minuten vor und schließt 30 Minuten nach Beginn der Vorstellung. Bei allen öffentlichen Veranstaltungen verbleibt ein Kartenkontingent für den freien Verkauf an der Abendkasse.
Beginn 19:00 Uhr
06.12.2023 - Mi | JENA: Infos folgen ...
[mehr...]
17.12.2023 - So | WEIMAR: Infos folgen ...
[mehr...]
25.12.2023 - Mo | LEIZPIG: »Der Bettelpoet« (Klavier & Oboe)
[mehr...]
Der 111. Geburtstag des UT Connewitz, das ältesten erhaltenen Stummfilmkino Deutschlands!
»THE BELOVED ROGUE« / »DER BETTELPOET«
USA 1927, ca. 90 min + Vorfilm
Regie: Alan Crosland
mit John Barrymore, Conrad Veidt, Marceline Day
16mm-Filmkopie der ungekürzten Originalfassung!
Eine höchst amüsante und an Spektakel reiche, fiktive Filmbiographie, die das Leben des spätmittelalterlichen französischen Dichters Francois Villon ins märchenhaft-ironische überhöht - inklusive einer zauberhaften Liebesgeschichte: Der gewitzte Francois ist der König der Vagabunden, säuft, stiehlt, gaukelt und dichtet nebenbei Werke, die auch zu Hofe Ludwig XI. hoch angesehen sind. Ein Zufall katapultiert ihn förmlich in das Schlafzimmer von Prinzessin Charlotte, in die er sich naturgemäß verliebt. Doch die ist dem Herzog von Burgund verschrieben, da König Ludwig sehr abergläubig nur auf den Rat seines hinterlistigen Astrologen hört, der vor einem Krieg mit Burgund warnt. Doch des Herzog von Burgunds hintertriebene Machenschaften kann Francois mit Hilfe seines Vagabundenvolkes zunichte machen: Der König der Vagabunden öffnet dem König von Frankreich schließlich die Augen.
John Barrymore, der Rollenklischees geschickt vermied, gibt hier mit viel Charme und Esprit den gewitzten Dichter; Marceline Day verzaubert in der Rolle der unschuldigen Prinzessin, und Conrad Veidt brilliert als zwielichtiger König in seiner erstem Hollywood-Engagement.
Ein Meisterwerk, so packend phantasievoll und abenteuerlich, dass man schnell darüber hinwegsieht, dass der Film mit dem wahren Leben Francois Villons so viel zu tun hat, wie die verschneiten Filmkulissen mit dem einstigen Paris. Ein Hollywood-Märchen aller erster Güte.
Stummfilmmusiker Richard Siedhoff hat für den Film eine maßgeschneiderte Musik für Klavier & Oboe komponiert, die mit improvisierten Passagen kombiniert wird. Der Oboist Mykyta Sierov, mit dem Siedhoff bereits auf zahlreichen Festivals auftrat, ist auch an diesem Abend der kongeniale Duopartner.
Beginn 19:00 Uhr
»THE BELOVED ROGUE« / »DER BETTELPOET«
USA 1927, ca. 90 min + Vorfilm
Regie: Alan Crosland
mit John Barrymore, Conrad Veidt, Marceline Day
16mm-Filmkopie der ungekürzten Originalfassung!
Eine höchst amüsante und an Spektakel reiche, fiktive Filmbiographie, die das Leben des spätmittelalterlichen französischen Dichters Francois Villon ins märchenhaft-ironische überhöht - inklusive einer zauberhaften Liebesgeschichte: Der gewitzte Francois ist der König der Vagabunden, säuft, stiehlt, gaukelt und dichtet nebenbei Werke, die auch zu Hofe Ludwig XI. hoch angesehen sind. Ein Zufall katapultiert ihn förmlich in das Schlafzimmer von Prinzessin Charlotte, in die er sich naturgemäß verliebt. Doch die ist dem Herzog von Burgund verschrieben, da König Ludwig sehr abergläubig nur auf den Rat seines hinterlistigen Astrologen hört, der vor einem Krieg mit Burgund warnt. Doch des Herzog von Burgunds hintertriebene Machenschaften kann Francois mit Hilfe seines Vagabundenvolkes zunichte machen: Der König der Vagabunden öffnet dem König von Frankreich schließlich die Augen.
John Barrymore, der Rollenklischees geschickt vermied, gibt hier mit viel Charme und Esprit den gewitzten Dichter; Marceline Day verzaubert in der Rolle der unschuldigen Prinzessin, und Conrad Veidt brilliert als zwielichtiger König in seiner erstem Hollywood-Engagement.
Ein Meisterwerk, so packend phantasievoll und abenteuerlich, dass man schnell darüber hinwegsieht, dass der Film mit dem wahren Leben Francois Villons so viel zu tun hat, wie die verschneiten Filmkulissen mit dem einstigen Paris. Ein Hollywood-Märchen aller erster Güte.
Stummfilmmusiker Richard Siedhoff hat für den Film eine maßgeschneiderte Musik für Klavier & Oboe komponiert, die mit improvisierten Passagen kombiniert wird. Der Oboist Mykyta Sierov, mit dem Siedhoff bereits auf zahlreichen Festivals auftrat, ist auch an diesem Abend der kongeniale Duopartner.
Beginn 19:00 Uhr
27.12.2023 - Mi | LEIPZIG: Familienprogramm - Slapstick & Trickfilm
[mehr...]
Live an der Kinoorgel im Grassi-Museum Leipzg.
FAMILIENPROGRAMM - SLAPSTICK & TRICKFILM
USA 1916-1927
ca. 80 Minuten
Stummfilmmusiker Richard Siedhoff begleitet die stummen Kurzfilmklassiker live an der historischen Welte-Kinoorgel im Grassi-Museum. Die Filme werden mit historischer 16mm-Technik vorgeführt.
Erleben Sie die Stars des stummen Zeichentrickfilme:
Charlie Chaplin in seiner frühen Paraderolle als Betrunkener Heimkehrer, dessen Wohnung sich zu einem surrealen Hindernislauf ins Bett entpuppt; die berühmte Trickfilmfigur »Felix the Cat«, die es mit überdimensionierten Keimen zu tun bekommt; der Komiker Harry Langdon, dessen Haus sich dank einer schaurigen Köchen zu einem Gruselkabinett entpuppt; und schließlich Buster Keaton in einem seiner schönsten Kurzfilme: eine Romeo-&-Julia-Variante mit viel Slapstick im Hinterhof.
Humoristische Perlen der frühen Filmgroteske, so spritzig, dass kein Auge trocken bleibt!
... projiziert von originalen 16mm-Filmkopien, ungekürzt und originalgetreu!
Beginn 16:00 Uhr
FAMILIENPROGRAMM - SLAPSTICK & TRICKFILM
USA 1916-1927
ca. 80 Minuten
Stummfilmmusiker Richard Siedhoff begleitet die stummen Kurzfilmklassiker live an der historischen Welte-Kinoorgel im Grassi-Museum. Die Filme werden mit historischer 16mm-Technik vorgeführt.
Erleben Sie die Stars des stummen Zeichentrickfilme:
Charlie Chaplin in seiner frühen Paraderolle als Betrunkener Heimkehrer, dessen Wohnung sich zu einem surrealen Hindernislauf ins Bett entpuppt; die berühmte Trickfilmfigur »Felix the Cat«, die es mit überdimensionierten Keimen zu tun bekommt; der Komiker Harry Langdon, dessen Haus sich dank einer schaurigen Köchen zu einem Gruselkabinett entpuppt; und schließlich Buster Keaton in einem seiner schönsten Kurzfilme: eine Romeo-&-Julia-Variante mit viel Slapstick im Hinterhof.
Humoristische Perlen der frühen Filmgroteske, so spritzig, dass kein Auge trocken bleibt!
... projiziert von originalen 16mm-Filmkopien, ungekürzt und originalgetreu!
Beginn 16:00 Uhr
13.01.2024 - Sa | PADERBORN: »The Phantom of the Opera«
[mehr...]
In der Studiobühne, Paderborn.

»THE PHANTOM OF THE OPERA«
USA 1925/29, ca. 90 min.
Regie: Rupert Julian, Lon Chaney, Edward Sedgwick
nach dem Roman von Gaston Leroux
mit Lon Chaney, Mary Philbin, Morman Kerry, Gibson Gowland, Snitz Edwards
16mm-Filmkopie
Unter der prunkvollen Pariser Oper liegt ein Labyrinth unheimlicher Katakomben, in denen ein Phantom haust, dass gelegentlich in der Oper selbst sein Unwesen treibt. Es liebt und begehrt die Sängerin Carlotta. Durch Erpressung und gezielte Attentate bringt es die Direktion dazu, Carlotta die Hauptrollen singen zu lassen. Schließlich entführt das Phantom Carlotta und ihr Liebhaber Raoul nimmt die Verfolgung in die Unterwelt auf und gerät von einer sadistischen Falle in die nächste.
Lon Chaney brilliert in einer seiner eindrucksvollsten Darstellungen in einer der bemerkenswertesten Masken der Filmgeschichte, die diesem frühen Horrorfilm zu einem Meilenstein der Stummfilmkunst macht.
Beginn 19:30 Uhr

»THE PHANTOM OF THE OPERA«
USA 1925/29, ca. 90 min.
Regie: Rupert Julian, Lon Chaney, Edward Sedgwick
nach dem Roman von Gaston Leroux
mit Lon Chaney, Mary Philbin, Morman Kerry, Gibson Gowland, Snitz Edwards
16mm-Filmkopie
Unter der prunkvollen Pariser Oper liegt ein Labyrinth unheimlicher Katakomben, in denen ein Phantom haust, dass gelegentlich in der Oper selbst sein Unwesen treibt. Es liebt und begehrt die Sängerin Carlotta. Durch Erpressung und gezielte Attentate bringt es die Direktion dazu, Carlotta die Hauptrollen singen zu lassen. Schließlich entführt das Phantom Carlotta und ihr Liebhaber Raoul nimmt die Verfolgung in die Unterwelt auf und gerät von einer sadistischen Falle in die nächste.
Lon Chaney brilliert in einer seiner eindrucksvollsten Darstellungen in einer der bemerkenswertesten Masken der Filmgeschichte, die diesem frühen Horrorfilm zu einem Meilenstein der Stummfilmkunst macht.
Beginn 19:30 Uhr
17.02.2024 - Sa | STRAELEN: Laurel & Hardy Comedies
[mehr...]
Eine Veranstaltung des Kulturring Straelen e.V. in der Kassenhalle der Sparkasse Rhein-Maas, Straelen.
Laurel & Hardy Comedies
USA 1927/28, ca. 80 min.
Richard Siedhoff präsentiert Stummfilmperlen mit Laurel & Hardy alias Dick und Doof, live begleitet am Piano und projiziert von echten Filmkopien!
Erleben Sie das erfolgreichste Komiker-Duo der Filmgeschichte - Stan Laurel & Oliver Hardy - als erfolglose Musikanten, die statt Straßenmusik eine Straßenschlacht auslösen; als hoffnungslos überforderte Portiers eines angesehenen Hotels; dann in einer Steinzeitepisode und abschließend in der größten Tortenschlacht der Filmgeschichte, welche in einer restaurierten Langfassung zu sehen ist!
Live begleitet von Stummfilmmusiker Richard Siedhoff am Klavier!
Beginn 20:00 Uhr
Laurel & Hardy Comedies
USA 1927/28, ca. 80 min.
Richard Siedhoff präsentiert Stummfilmperlen mit Laurel & Hardy alias Dick und Doof, live begleitet am Piano und projiziert von echten Filmkopien!
Erleben Sie das erfolgreichste Komiker-Duo der Filmgeschichte - Stan Laurel & Oliver Hardy - als erfolglose Musikanten, die statt Straßenmusik eine Straßenschlacht auslösen; als hoffnungslos überforderte Portiers eines angesehenen Hotels; dann in einer Steinzeitepisode und abschließend in der größten Tortenschlacht der Filmgeschichte, welche in einer restaurierten Langfassung zu sehen ist!
Live begleitet von Stummfilmmusiker Richard Siedhoff am Klavier!
Beginn 20:00 Uhr
»» Archiv